Mes interventions au Conseil national

14.09.2015

Drones israéliens et affaires compensatoires

15.5461 - Heure des Questions. Question

Déposé par Hugues Hiltpold
Date du dépôt 14 septembre 2015
Numéro de dépôt 15.5461
Instrument parlementaire Heure des Questions. Question
Déposé au Département de la défense, de la protection de la population et des sports (DDPS)
Etat des délibérations Liquidé
Lien sur le site du Parlement Curia Vista - Objets parlementaires
Réponse Lire la réponse du 21.09.2015, Conseil fédéral

 

Le texte que j'ai déposé

Dans le cadre de l’achat des six drones Hermes 900 au groupe israélien Elbit Systems dans le cadre du programme d’armement 2015, quelles sont les affaires compensatoires que l’entreprise Elbit Systems s’engage à passer avec l’économie suisse en retour de l’achat des Drones, et plus précisément avec la Suisse romande ?

La réponse

Date de la réponse 21.09.2015
Auteur de la réponse Conseil fédéral
 

Maurer Ueli, Bundesrat: Die Offset-Verpflichtung der Firma Elbit ist in der Botschaft über die Beschaffung von Rüstungsmaterial 2015 ausgewiesen und hat einen Umfang von 210 Millionen Franken. Bei der Abwicklung von Offset-Geschäften müssen die jeweils geltenden Bestimmungen betreffend Kriegsmaterialexport von sämtlichen beteiligten Unternehmen und den zuständigen Bundesstellen eingehalten werden. Dazu gehören auch die Bestimmungen zum Export von Dual-Use-Gütern. Ob ein Geschäft möglich ist oder nicht, wird im entsprechenden Bewilligungsverfahren des Staatssekretariats für Wirtschaft, dem Seco, geprüft. Ein Verzicht auf Offset-Geschäfte steht nicht zur Debatte. Das ist aus den genannten Gründen nicht angezeigt, und der Schaden für die Schweizer Wirtschaft wäre beträchtlich. Welche Schweizer Unternehmen aus welchen Sprachregionen welche Aufträge erhalten, hängt von deren Wettbewerbsfähigkeit in den konkreten Offset-Geschäften ab. Bis jetzt sind der Armasuisse für die Drohnenbeschaffung noch keine Gegengeschäfte zur Prüfung unterbreitet worden.